Mehr Sicherheit
durch Digitalisierung
in unseren Häfen
Mit der German Ports Secure Release Order werden die Abholprozesse
der deutschen Seehäfen digitalisiert, standardisiert und abgesichert.
German Ports Secure Release Order
German Ports: Unsere Vision
German Ports gestaltet eine sichere, transparente und digitale Zukunft der Containerabwicklung in deutschen Seehäfen. Mit einem standardisierten digitalen Freigabeprozess schaffen wir Transparenz, erhöhen die Sicherheit und schaffen eine verlässliche Grundlage für zukunftsfähige Hafenlogistik.
Rollen und Beteiligte
Prozessablauf
Neuigkeiten und Events
Free webinar –
German Ports for carriers
| 01. Juli 2025 9-10:30 Uhr
We invite all carriers to a free webinar on July 01, 2025 from 09:00 - [...]
Kostenfreies Webinar –
German Ports für Spediteure, Fuhrunternehmen und EVU/Bahnoperateure
| 02. Juli 2025 14-15:30 Uhr
Wir laden alle Spediteure, Fuhrunternehmen und EVU/Bahnoperateure mit Bezug zu Abholprozessen in den deutschen Seehäfen [...]
German Ports auf der transport logistic 2025 – Das Rote Sofa der DVZ mit Marco Molitor und Ulrich Wrage
05. Juni 2025 | Auf der transport logistic 2025 in München haben auf dem [...]
Mit German Ports zum sicheren Hafen – Fragen und Antworten zur digitalen Freistellung
03. Juni 2025 | Für Containerimporte über die deutschen Seehäfen wird ein einheitlicher digitaler [...]
Coffee Talk – Der virtuelle
Austausch zu German Ports
| Donnerstags 15:30 Uhr
Der Coffee Talk ist ein zweiwöchentlich Donnerstags, um 15:30 Uhr stattfindendes Online-Format, das einen [...]
Digitalisiertes Freistellungsverfahren in den deutschen Seehäfen läuft vom Stapel
25. Mai 2025 | Ab sofort startet der Anmeldeprozess für das digitale Freistellungsverfahren, das [...]
Der Fahrplan für den sicheren Hafen – Die Freistellreferenz geht, das digitale Recht kommt
21. Mai 2025 | Die deutschen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven ziehen an einem [...]
Seehäfen: Registrierung für digitales Freistellungsverfahren gestartet
15. April 2025 | Seit dem 14. April 2025 können sich Speditionen, Logistik- und [...]
FAQ German Ports
German Ports verfolgt das Ziel, den Abholprozess für Importcontainer in den deutschen Seehäfen Bremerhaven, Hamburg und Wilhelmshaven sicherer zu gestalten. Durch einen standardisierten, digitalen Abholprozess soll die aktuelle Freistell-PIN abgelöst und durch ein pinfreies, digitales Recht zur Abholung ersetzt werden. Ein einheitlicher Prozess, der nicht nur an allen Standorten, sondern auch von allen Wirtschaftsbeteiligten in der Supply Chain genutzt wird, soll zudem die Attraktivität der deutschen Seehäfen im internationalen Wettbewerb stärken.
Für die Nutzung von German Ports fällt eine monatliche Grundpauschale von € 60,00 je Vertragspartner an (DAKOSY für Hamburg, dbh für Bremerhaven und Wilhelmshaven). Zudem werden fallbezogen die folgenden Kosten berechnet:
- Erstellung eines Abholrechts: € 0,80 pro Erstellung
- Aktivierung eines Abholrechts: € 0,80 pro Aktivierung
- Weiterleiten eines Abholrechts: € 0,40 pro Weiterleitung
- Abfragen eines Abholrechts: € 0,39 pro freigestellten Container
Weiterführende Informationen finden Sie hier: Preise – German Ports
Um das neue digitale Freistellungsverfahren nutzen zu können, können sich Unternehmen zunächst unter Anmeldung zur Teilnahme an German Ports – German Ports registrieren. Im Anschluss erhalten sie die Vertragsunterlagen. Sobald diese unterschrieben bei DAKOSY oder dbh logistics IT eintreffen, kann die technische Anbindung sowie die Freischaltung auf den Web-Plattformen (German Ports, IMP, BIT) erfolgen.
Wir empfehlen Speditionen und Transportunternehmen, ausreichend Zeit einzuplanen, um die IT-seitige Einrichtung zu realisieren und die neuen Abläufe im Rahmen der Testphase auszuprobieren. Die Voraussetzung für einen erfolgreichen Einführungsprozess ist, dass die Unternehmen zuvor ihre internen Prozesse mit dem neuen Freistellungsprozess in Einklang gebracht haben. Außerdem ist ein zentraler Ansprechpartner festzulegen, der den Informationsaustausch mit German Ports koordiniert. Speditionen mit eigenem TMS können ihre Schnittstellen (API / EDI) an German Ports anbinden. Hier ist es wichtig, im Vorfeld zu prüfen, welche Anpassungen im TMS erforderlich sind und diese entsprechend vorzubereiten.